Geheimtipp Pilion - Meine 12 Highlights: Die Küstendörfer

Pilion 2

Die Küstendörfer - Westküste

Nachdem ich Euch letzte Woche die Bergdörfer auf Pilion gezeigt habe, geht es heute an die Küste. Entlang der Halbinsel könnt Ihr von Volos kommend problemlos bis in die Spitze runter fahren. Dabei fährt man durch wunderwunderbare nicht endende Olivenhaine und hat immer wieder unfassbar tolle Aussichten auf die Berge die wie gemalte Silouetten auf der anderen Seite der Bucht emporragen... Es fiel mir so so schwer, Euch nicht alle Fotos hier runter zu laden, die ich von diesem mystisch wirkenden Bergketten gemacht habe, sondern mich nur auf ein paar zu beschränken...

 

Am Sonntag sind wir also die komplette Westküste nach Süden hin abgefahren und haben die Einsamkeit und Ursprünglichkeit dieser Gegend genossen... Die Küstendörfer an der Ostküste sind eher mühsam zu erreichen, denn um dort hin zu kommen, muss man von der Hauptstraße an der Westküste aus erst mal über die Berge auf die andere Seite der Halbinsel fahren und da gibt es leider keine Küstenstraße, sondern nur eine sehr kurvenreiche Straße weiter oben, von der dann Stichstraßen runter zu den einzelnen Buchten führen. Deshalb haben wir auf der Ost-Seite tatsächlich nur einen einzigen Strand besucht und heben uns die anderen für die nächste Pilion-Reise auf. Die Westküste hat aber auch so schon genug zu bieten und wir haben die kleine Überlandfahrt sehr genossen. An einigen Dörfern und Buchten sind wir nur vorbei gefahren, an einigen haben wir angehalten und in einigen haben wir ein bisschen Zeit verbracht und uns gaaanz entspannt zurückgelehnt...

Guckt einfach selbst; sortiert habe ich die Küstendörfer übrigens von Norden nach Süden:

Volos

Das Tor zur Halbinsel Pilion ist Volos. Die riesige Hafenstadt mit knapp 150.000 Menschen liegt in einer großen Bucht am pagasitischen Golf, ist genau wie Thessaloniki mal von einem Erdbeben fast vollständig zerstört und dann wieder aufgebaut worden..Im Süden gibt es eine nette Uferpromenade und man kann hier in einigen Tavernen gut essen. Im Sommer kann man Volos übrigens von Deutschland aus anfliegen...

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Afissos (Αφυσσος)

Afissos ist ein netter kleiner Ort mit einer Straße entlang der Küste und einer touristisch sehr gut ausgebauten Infrastruktur - Cafes, Sonnenschirme, Souvenirläden, Surferläden... Von Afissos aus soll übrigens die „Argo“, das Schiff von Jason und den Argonauten, in See gestochen sein...

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Paralia Pasi (Παραλία Ραζή)

Dieser Strand ist einfach nur ein netter Strand unter Bäumen und ohne Ortschaft. Er liegt zwischen Afissos und Lefokastro...

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Lefokastro (Λεφόκαστρο)

Für unser langes Wochenende haben wir uns ein kleines Appartement in Lefokastro gemietet und sind schon beim Ankommen völlig begeistert, was für eine tolle kleine Bucht wir hier gefunden haben! Um nach Lefokastro zu kommen, verlässt man die Hauptstraße und fährt ein kurzes Stück den verschlungenen Weg zum Meer hinunter... rechts und links gesäumt von dichten Olivenhainen! Und wie fast überall gibt es ein paar Schritte vom Ortskern entfernt einen zentralen Parkplatz, sodass an der Uferpromenade keine Autos herumstehen... Unser Häuschen liegt ganz am Rand der Bucht, wir sitzen zum Frühstück auf einer schönen kleinen Terrasse mit Blick auf die Bucht und ihr kristallklares Wasser und spazieren abends ein paar Meter weiter auf die Landspitze, wo wir uns auf zerklüftete Felsen setzen und die traumhaften Sonnenuntergänge genießen... Netterweise hat die dorfeigene Taverne geöffnet und zum Abendessen gibt es heute fangfrischen Tintenfisch, der eben noch zum Trocknen am Pier hing...

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Argalasti (Αργαλαστή)

In Argalasti wollen wir uns am nächsten Morgen eigentlich nur einen Kaffee holen, aber der kleine Ort an der Durchgangsstraße strahlt so viel Lebendigkeit aus und hat so eine freundliche Atmosphäre, dass ich aussteige und anfange, ein paar Fotos zu machen... und wir beim Weiterfahren unbedingt noch einen Schlenker durch das eigentliche Dorf machen müssen. Neben dem großen Kirchplatz unten an der Straße gibt es nämlich außerdem noch ein paar Meter weiter oben einen kleineren Platz mit Tavernen und Cafes und zufrieden guckenden Menschen... Nächstes Mal setzen wir uns zum Kaffee trinken auf jeden Fall auch hier hin und tanken ein bisschen von Argalastis Positivismus!

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Horto / Chorto (Χόρτου)

Und weiter geht es die Küste runter... Der nächste Ort an der Küstenstraße ist Horto... Und wieder landen wir unerwartet in einer wunderschönen Bucht mit einem sehr sehr hüschen kleinen Dorf, das viel Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt...

Im Sommer will ich hier unbedingt auch mal hin, denn dann gibt es im Freilichttheater ein Sommerfestival mit Aufführungen - das stelle ich mir super vor! Infos dazu findet Ihr hier: >https://horto.net/home/the%20foundation/index.html

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Vathia Spilia (Βαθιά Σπηλιά)

Zwischen Horto und Milina liegt ein Strand mit einer Landspitze, die diesen Namen wirklich verdient! ... Es wäre sicher interessant, da mal hin zu spazieren!

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Milina (Μηλίνα)

Ein Dorf, das in blogs und Reiseberichten immer wieder empfohlen wird ist Milina und entsprechend gespannt bin ich. Nach den vielen schönen Buchten, die ich heute schon gesehen habe, ist Milina allerdings kein Highlight mehr. Wenn man sich hier morgens aufhält, hat man laut den Reiseberichten im Internet die Chance, Delfine zu sichten, aber wir haben nicht die Ruhe, um uns hier für ein paar Stunden niederzulassen. Es gibt eine Küstenstraße mit vielen netten Tavernen und Cafes und auf dem Rückweg begegnen uns in Milena die einzigen Karnevals-Jecken weit und breit - hier wird kräftig gefeiert und die Autos werden mit Schaum besprüht - ganz praktisch, um den Staub des Tages wieder von der Windschutzscheibe zu waschen!

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Tzastene (Παραλία Τζάστενη)

Von der Straße aus blickt man auf die traumhafte Bucht von Tzastene... Leider auch eins der Ziele, an denen wir heute nur vorbei fahren...

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Paralia Panagia (Παραλία Παναγίας)

... genau so wie an diesem Strand...

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Agia Kyriaki (Αγία Κυριακή)

Dafür halten wir uns in Kiriaki umso länger auf! Wir kommen von Osten und stellen unser Auto wieder auf einem vor dem Dorf gelegenen Parkplatz ab, von dem aus man schon in die Bucht mit dem überaus hüschen kleinen Fischerdorf sehen kann und laufen gut gelaunt drauf los. Bunte Fischerboote und hübsche weiß-blaue Häuser erwarten uns und im Hafen sitzen alte Männer stundenlang am Ufer und angeln mithilfe einer Schnur, die sie immer wieder ins Wasser werfen...

Über einen schönen alten mit Kopfsteinen gepflasterten Weg geht es ins Dorf, wo noch mehr schöne Häuser mit leuchtenden Zitronenbäumen stehen... Im kristallklaren Wasser sehen wir Schwärme von kleinen Fischen, in den Gassen spielen Kinder und am Ende des Dorfes gelangen wir auf einen großen Platz am Hafen, an dem es Tavernen gibt, die zum Bleiben einladen. Ihr merkt schon: Kiriaki gefällt mir sehr sehr gut und ich bin wirklich froh, dass wir die Tour bis nach hier unten gemacht haben! Auf unserem Spaziergang durchs Dorf fahren ein paar Motorräder an uns vorbei und stören die Idylle - manche Leute sind einfach zu faul, die drei Meter auch noch zu Fuß zu gehen!... Wir lästern ein bisschen, laufen dann schön weiter Bis zum Ende des Dorfs. Wen es interessiert, für den gibt es übrigens am westlichen Ende der Bucht noch eine Bootswerft zu sehen, in der kunterbunt riesige Boote zu bestaunen sind!

Wir entscheiden uns für die Fischtaverne "Kalogiros", setzen uns auf die weißen einfach Holzstühlen am Ufer, genießen den Blick über die Bucht und das Leben fühlt sich gut an... Ein paar ältere Jungs decken den Tisch und bringen unsere Getränke und Iannis, der Wirt setzt sich zu uns, um unsere Bestellung aufzunehmen. Leider wollen wir hier nur etwas trinken, denn wir haben heute noch vor, bis ganz in den Zipfel der Halbinsel zu fahren und dort zu essen, aber Iannis bleibt trotzdem ein paar Minuten bei uns sitzen und verbreitet Zufriedenheit und gute Laune. Im April wollen wir noch mal nach Pilion fahren und versprechen Iannis schon jetzt hoch und heilig, dass wir dann ganz bestimmt zum Essen wieder kommen!...

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Alogoporos (Αλογόπορος)

/ Paleo Trikeri (Παλαιό Τρικέρι)

Unser letztes Ziel für heute ist der am äußersten Zipfel von Pilion gelegene kleine Ort Alogoporos. Wir haben das Ende der Welt erreicht, das wir nur mit ein paar Ziegenherden teilen und blicken von hier oben wieder auf die herrlichen Linien der Gebirgszüge auf dem Festland, die sich hier in allen Schattierungen von Blautönen in den Himmel strecken...

Hier wollen wir den Tag beschließen und schön am Meer in einer Taverne essen gehen. Angekommen in Alogoporos stehen wir vor einer verschlossenen Taverne und zwei abgezäunten Parkplätzen... und sonst überhaupt gar nichts!!! ... Hups, da haben wir uns wohl vorher nicht richtig schlau gemacht!... Der Tavernenwirt gesellt sich zu uns und klärt uns auf, dass alle Leute nur hier her kommen, um mit einem Boot auf die gegenüberliegende Insel Paleo Trikeri überzusetzen und dort essen zu gehen... Hhhmmm... Dazu haben wir aber beide überhaupt keine Lust... Nach so einem langen Tag wollen wir jetzt eigentlich nur noch nett irgendwo sitzen und essen...

Also setzen wir uns wieder ins Auto... und fahren den einzigen Weg zurück, den wir eben erst gekommen sind...

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Und noch mal Kyriaki

... und fahren kurz entschlossen einfach wieder nach Kiriaki! Bei Iannis auf den weißen Holzstühlen hat es uns so gut gefallen... Warum bis April warten?!...

Diesmal kommen wir von Westen, also von der anderen Seite in den Ort. Hier gibt es leider keinen Parkplatz, aber wir haben Glück und finden direkt neben dem Lokal noch eine Möglichkeit, um unser Auto abzustellen.

Iannis staunt nicht schlecht, als wir wieder an einem seiner inzwischen vollen Tische sitzen und lacht herzhaft über die Deutschen, die doch erst im April wieder hier sein wollten. Macht ja nichts, diesmal lohnt es sich auch, dass er sich wieder zu uns setzt: Er empfiehlt uns ein Gemüse nach Art des Hauses, das wir nicht kennen... "Ich mache Euch das und wenn Ihr es nicht mögt, gebt Ihr es einfach zurück und müsst es nicht bezahlen!"... Na dann kann man solche Experimente ja ruhig machen!... Es schmeckt natürlich köstlich und zum Abschied fragen wir Iannis, ob wir mit unserem dicken alten Mercedes auch irgendwie durch das Dorf auf die andere Seite kommen, um nicht wieder durch die Berge zurück einen Umweg fahren zu müssen?...

Iannis wirft einen Blick auf unser Auto... "Aber klar doch! Gar kein Problem!!!"...

Ich denke mir noch: Da haben wir vorhin wohl eine größere Straße übersehen...

Aber nein!... Wir fahren schön den Weg zurück, den wir vorhin zu Fuß gekommen sind - Ihr erinnert Euch: Enge enge Bruchsteingässchen?!... Eine Hausecke ist arg ramponiert, weil da vor uns schon ein paar Autos so schlecht um die enge Abbiegung gekommen sind und unser Auto passt haargenau durch die kleinen Sträßchen... Alle Fußgänger, die uns begegnen, müssen sich in die Hauseingänge quetschen, um nicht von uns überfahren zu werden... Wie peinlich!...  Aber zurück geht es erst recht nicht!... Lutz fährt, ich halte mir die Augen zu und verspreche, ich werde nie wieder über Motorradfahrer lästern, die zu faul sind, ein paar Meter zu laufen!...

Die Küstendörfer - Ostküste

Damouchari Beach (Παραλία Νταμούχαρη)

/ Damma Mia Beach House

Auf der anderen Seite der Berge erwarten uns an der Ostküste viele kleine Buchten, die leider alle nur durch Stichstraßen zu erreichen sind. Als erstes Ziel haben wir uns heute mal den Damouchari Beach ausgesucht - zugegeben weil er der berühmteste Strand hier ist, denn dort sind einige Szenen aus dem Film "Mamma Mia" gedreht worden! Der Weg ist eine ziemliche Plackerei: Zwanzig Minuten geht es eine steile enge Straße entlang, die gefühlte hundert S-Kurven hat...

Unten angekommen gibt es auch hier einen zentralen Parkplatz etwas oberhalb der Bucht und man läuft fünf Minuten den Hang runter zu den Stränden. Es gibt zwei Buchten, die unmittelbar nebeneinander liegen: Rechts der Damouchari Strand mit dem "Damma Mia Beach House" ein reiner Kies-Strand mit strahlend weißen Steinen und einer im Moment verlassenen Taverne - dazwischen auf dem Hügeln die Ruine einer kleinen Burg - und links noch eine kleine Bucht ohne Namen, die keinen Strand hat, aber dafür ein in das Ufer gebautes schönes Ausflugslokal, von dessen Terrasse man auf das klare in herrlichen Farben leuchtende Meer blickt.

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So, Ihr Lieben, das war es für heute! Ich hoffe, Ihr habt den kleinen Ausflug nach Pilion genau so genossen wie ich! Wir werden auf jeden Fall nicht das letzte Mal auf Pilion gewesen sein und dann gibt es wieder schöne Bilder und noch mehr zu entdecken...

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